TRAURIGE NEUIGKEITEN: leider schaffen wir es aus verschiedenen Gründen nicht mehr unser Bandleben als „Die Grasmücken“ weiterzuführen. Wir blicken auf viele wundervolle Erinnerungen mit unseren Fans zurück: Konzertabende, Geburtstagsmusik oder abends gemütliches Musizieren am Lagerfeuer. Über 20 Jahre Grasmücken haben sich jetzt dem Ende zugeneigt. Es war uns ein Fest!
Wir hatten eine tolle Zeit mit euch- danke für alles und vor allem:
Danke für euer Verständnis.
Unsere Hommage an unsere Fans: das meist gewünschte Lied bei Konzerten ist „Das Bulldoglied“. Eure Erinnerung als Musik-Video findet bei YouTube auf unserem Kanal „Die Grasmücken“.
Sohn Jonathan
Mandoline, Kontrabass
Johnny stand schon als 13jähriger auf rhöner Bühnenbrettern und stieg mit seinem Cousin Tobias 2001 schließlich voll in die Band ein. Auch sonst fiel der Apfel nicht weit vom Stamm und Johnny verbrachte weite Teile seiner Jugend mit Cousin Tobi in den Wäldern am Fuße der Milseburg.
Anders als in seinem fruchtlosen Orchideen-Studium hat er immerhin in puncto Familienplanung eine steile Karriere hingelegt und brachte es seit 2013 vom Buideonkel zum Ehemann, Häusle-Bauer und vierfachen Familienvater.
Matthias
Frontmann, Gesang, Gitarre, Banjo
Für den gelernten Koch sind ein gemütliches Zuhause und gutes Essen und Trinken in geselliger Runde die wichtigsten Stützen des irdischen Daseins. Die einfachen Dinge eben. Dazu gehört eine kräftige Portion Humor, nicht zuletzt von seiner Frau, um Schichtbetrieb, Familienleben und die Musik unter einen Hut zu bringen.
Zum Schrecken seiner Eltern zog es ihn schon im frühesten Kindesalter allein auf den heiligen Berg der Familie, die Milseburg. Auch heute findet er dort noch Inspiration für die Lieder und Texte der Grasmücken. Der Fortbestand seiner Musik darf mit mittlerweile 5 Enkeln als gesichert gelten. Denn wie sein Vater vor ihm, wird er wohl nicht rasten, bis die Jungvögel endlich das Singen beginnen.
Tobias
Geige
Tobias gehört genau wie sein Cousin Jonathan seit 2001 zur Stammbesetzung der Grasmücken. Die Grundlangen des Fiedelns hat er noch beim Opa Karl gelernt, einer Grasmücke der ersten Stunde. Keine ganz leichte Übung, da er mit seinem Geigenlehrer auch im selben Haus wohnte und in der Band spielte. Zu allem Überfluss ist er seit über 15 Jahren die einzige Grasmücke, die nicht Wirth heißt. Da muss man sich so einiges anhören…
Er hat sich davon aber nicht unterkriegen lassen und gilt heute als der schnellste Geiger im Quellgebiet der Bieber und der beste Streicher unter den Grasmücken.